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Stuttgarter Informatik
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Diehl Combitron (erste Version)


Bilder von der zerlegten Combitron während der Reparatur


Sicht auf die Druckansteuerungplatte; die Tastatur liegt rechts im Bildrand, dahinter sieht man die Netzteilplatine. Unter der Metallplatte sitzen die zwei Ultraschall-Laufzeitspeicher und die CPU-Platine.


Man sieht hier die Tastatureinheit von unten, welche auch den Dioden- enkoder beheimatet. Der Anbau links ist der Kommawähler, der vier Mikro- schalter mit Hilfe einer Kodierstange betätigt.


Ein Blick seitlich in die Tastatur; man sieht die Tastenhebel und die Mikroschalter, die von diesen Hebeln bei Tastendruck betätigt werden.


Die Stellenanzeige aus der Nähe; die rote Lampe ganz rechts ist das Busy-Licht, das währen der Programmladephase und einer Rechenoperation leuchtet.


Die Maschine von oben; der Drucker ist hier gut sichtbar. Dahinter befinden sich der Motor für den Drucker und den Lochstreifenleser sowie der Lüfter, der die drei Längsregeltransistoren für den Netzteil kühlt.


Hier hat man einen genaueren Blick auf das Druckwerk; man kann hier die Ziffern- bzw. Symbolräder der einzelnen Stellen erkennen.


In der Mitte sieht man den Lochstreifenleser, der für das Einlesen der Firmware von einem Stahllochstreifen beim Einschalten der Maschine zuständig ist. Links und rechts befinden sich die Wickelspulen, dazwischen die Einheit, die die Löcher (eine Takt- und eine Datenspur) optisch abtastet.


Der Stahllochstreifen kommt von rechts aus der Leseeinheit und wird wie beim Tonbandgerät wieder aufgewickelt.